So wollte ich diesen Tag nutzen, um mein ganzes Gerödel besser auf dem Trike zu verstauen. Als ich damit anfing, die einzelnen Teile auf dem Trike zu platzieren, hat es angefangen zu regnen. Also hab ich alles wieder runter genommen und im Haus verstaut. War jetzt nicht so schlimm, weil ich sowieso noch meine Route überarbeiten musste, da ich festgestellt habe, dass meine Navi-App mit längeren Strecken als 100 km nicht zurecht kommt. Also musste ich meine Route von über 2400 km in kleinere Streckenabschnitte teilen, damit der Mist hoffentlich mal funktioniert. Da war ich dann sowieso gut beschäftigt.
Nebenher habe ich mich noch nach Alternativen zu meiner App umgesehen, aber leider gibt es offenbar keine mit ähnlichen Features. Na ja, dann versuche ich mit dem klar zu kommen, was ich habe. Schließlich kostet die App ja fast 40,- EUR im Jahr.
Der regelmäßige Blick auf die Wetterkarte ließ die Hoffnung auf gutes Wetter für Freitag schwinden. Als am späten Nachmittag immer noch schlechtes Wetter vorher gesagt wurde, habe ich endgültig beschlossen, erst am Samstag zu fahren, weil da die Hitzewelle beginnen soll, was sie dann auch tat.
So verbrachten wir noch einen schönen Abend mit Inge und Heinz unter dem Sonnen- bzw. Regenschirm. Zum Glück war es nicht kalt und der Schirm mit seinen 3 Metern Durchmesser war ein ganz gutes Dach über dem Kopf.
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